Mittwoch, 21. Juli 2010

Nachbarin

Träume von Kristina Schröder, das ist die Familienministerin. In meinem Traum wohnt sie zwei Häuser weiter und unsere Kinder spielen zusammen. Nicht weit fließt ein großer Fluss und wir sind ständig in Sorge um unsere Kleinen. D.h. ich bin in Sorge, denn sie verlässt sich voll darauf, dass ich ihren Zögling mit im Auge behalte, schließlich habe ich ja zwei Kinder und sie nur eins, also bitte. Ihr Mann ist im Garten und präpariert den Rasensprenger, so dass statt Wasser Wodka sprudelt. Eine witzige Idee für die Erwachsenen, findet er. Die kleinen blauen Blüten des Ehrenpreis (Veronica triphyllos) gehen sofort davon kaputt. Kristina Schröder sieht mich nie direkt an, auch wenn ich ihr abends das Kind zurückbringe, das den ganzen Tag in meinem Haus gespielt, gegessen und geschlafen hat. Sie trägt eine Kette aus schwerem Gold und ein Glas aus schwerem Kristall. Ihr Kind ist in einen weißen Pelz gekleidet, so wie der Junge, der im Traum plötzlich bei den wilden Kerlen landet und schrecklichen Lärm macht.

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